Bonjour Herbst, hello goldener Oktober! Wusstet ihr eigentlich, dass der Oktober von Karl dem Großen auch „Weinmonat“ genannt worden sein soll? Wegen der Weinlese, die Mitte Oktober endet. Überhaupt beginnt ja jetzt wieder die Zeit, in der man sich ein wenig in die eigenen vier Wände zurückzieht, es sich gemütlich macht und einen leckeren Kaffee... Oh, wait! Da sind wir ja schon mitten drin, in den wunderbaren Gedenktagen, die der Oktober für uns bereit hält. Da geht es zum Beispiel um Kaffee, um das Lächeln, um Schornsteinfeger oder um Knöppe zählen. Hier ist sie: unsere Herbst-Auswahl.
Kaffee, ein schwarzes, koffeinhaltiges Heißgetränk, aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt, gehört zu den wichtigsten Getränken in unserem Büroalltag. Allerdings: Wir liegen im weltweiten Vergleich mit anderen Ländern lediglich auf Platz 10. Da geht also noch was. Zeigt uns deshalb einfach mal Eure schönsten Kaffeetassen. Natürlich gefüllt.
Man soll sich ja auch im Spiegel ab und an mal selbst anlächeln. Das soll ein wenig glücklicher machen. Eine aufrechte Körperhaltung verbessert ebenfalls die Stimmung. Na, denn man los! Rücken gerade machen und lächeln! Ihr werdet sehen, das funktioniert tatsächlich. Und nein, Fotos davon müssen nicht über die Social-Media-Kanäle veröffentlicht werden. Aber können.
Ja, unser PR-Golfcup 2020 musste Corona-bedingt ja nun ausfallen. Aber wir üben natürlich in unseren Home-Offices mit unseren Indoor-Golf-Putting-Sets fleißig, um für den PR-Golfcup 2021 fit zu sein. So, aber hier hätten wir gern Fotos von Euch und Eurer Community, wie Ihr trainiert – am liebsten unter dem Hashtag #prgc21.
Wozu, fragt sich die geneigte Leserin oder der geneigte Leser, brauchen wir einen Welt-Seifenblasen-Tag? Wir sagen‘s Euch: Der Seifenblasentag ist eingeführt worden für ein friedliches Miteinander der Menschen! Noch Fragen? Nein, dann macht bitte von Euren Seifenblasen ganz viele Fotos und spült damit das Social Web! Für ein schöneres und friedliches Miteinander! #soapbubblesday
Er soll das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer würdigen und einen Blick auf die veränderten Anforderungen des Bildungssystems werfen. Wie wahr und gleichzeitig wie wichtig! Haben sie doch die Ausbildung unserer Kinder in ihren Händen. In diesem Sinne: Großer Dank an alle Lehrerinnen und Lehrer dieser Welt – nicht nur in Zeiten von Corona! #teachersday
Dass es den Tag des Morgenmuffels nur in Deutschland gibt, lassen wir mal unkommentiert. #grouch
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen und liebe Freundinnen und Freunde des Social Stuff: Ihr müsst jetzt sehr tapfer sein! Im Durchschnitt hat jede Frau in Deutschland zwei (in Ziffern 2) bis sechs (in Ziffern 6) Handtaschen im Gebrauch. Getoppt wird diese Zahl nur noch von den Italienerinnen, die bis zu 20 (in Worten zwanzig) Handtaschen haben. Es gibt übrigens noch eine bemerkenswerte Zahl im Zusammenhang mit Handtaschen, Frauen und Suchen. Ihr könnt es Euch aussuchen: Entweder Ihr findet diese Zahl* heraus oder Ihr schickt uns ein Foto Eurer Lieblingshandtasche über twitter @newsaktuell.
Ha! Auch den gibt es nur in Deutschland. Wir finden aber, dass der auf gar keinen Fall mit einem Morgenmuffel gleichzusetzen ist. Schornsteinfeger bringen Glück ins Haus. Man muss nur fest dran glauben! Und die schwarze Tracht zusammen mit dem Zylinder machen schon was her, oder? Und noch was: Das ständige Treppensteigen, auf Dächern herumlaufen und klettern, das sorgt so ganz nebenbei für eine ordentliche Portion Fitness!
Heute wichtiger denn je: Der Welttag des Händewaschens! Ursprünglich eingeführt, um der häufigen Ansteckung durch Infektionskrankheiten per Handkontakt präventiv entgegenzuwirken. Heute ist es Corona.
Endlich kommt sie zum Einsatz! Die Autorin dieses Social Stuff besitzt eine Holzkiste mit Knöpfen aus den vergangenen 25 Jahren – mindestens. Die muss sie jetzt dringend zählen und schauen wie viele es sind. #binmalkurzweg #knöppezählen
ES SOLL JA LEUTE GEBEN, DIE FÜHLEN SICH IMMER ANGEBRÜLLT, WENN SIE TEXT IN GROßBUCHSTABEN LESEN. WIE FÜHLT IHR EUCH JETZT BEIM LESEN DIESER ZEILEN?
Man könnte diese Nacht auch "Nacht des Grauens" nennen. Könnte man, machen wir aber nicht. Lassen wir doch die Kids um die Häuser ziehen und ihr Sprüchlein aufsagen. Hauptsache ist, dass Abstand gewahrt wird. Und wer möchte, öffnet und hat Süßes da, wer das nicht möchte, der lässt es einfach. Wusstet Ihr eigentlich, dass es mal sowas wie Martinisingen gab? Das fand am 10.11. statt. Da hat man an den Haustüren Lieder gesungen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten erhalten. Vielleicht könnten die Kids dieses Jahr mal was singen? #halloween
* Angeblich verbringen Frauen 76 (in Worten sechsundsiebzig) Tage ihres Lebens damit, Dinge in ihrer Handtasche zu suchen.