Der Juni hat eine ganze Menge schöner Gedenktage! Und im kommenden Monat liegen ein paar davon passenderweise sogar auf dem gleichen Tag. Worum geht es? Es geht um umweltfreundliche Transportmittel, Katzen und Hunde, oder auch um Gärten, Nähmaschinen und ums Bummeln. Aber auch um die Sommersonnenwende und um Yoga, jawoll! Volles Programm, also.
Den Weltelterntag hatten wir vergangenes Jahr schon als wichtigen Gedenktag in unserem Social Stuff genannt. Und gerade weil die Pandemie seit zwölf Monaten schon allen Eltern einiges abverlangt, nennen wir ihn deshalb auch in diesem Jahr erneut. Aus den gleichen Gründen. #basta
Der ICE sollte ursprünglich als Hochgeschwindigkeitszug (HGZ) bezeichnet werden. Einfallslos, oder? HGZ... Und wusstet ihr, dass das E in ICE ursprünglich nicht für „Express“ stehen sollte, sondern für „Experimental“? Gut, dass die Planer da nochmal gedacht haben: E wie „Express“ ist doch viel besser. „Experimental“ hätte dann doch eher halsbrecherisch geklungen.
Ja, was soll man dazu jetzt sagen. Eigentlich ja ein ganz normaler und auch wichtiger Job. Aber Liebe? Und dann diese Geräusche! Vielleicht würde dieser Gedenktag vielen leichter fallen, wenn jemand diese Zahnarzt-Apparaturen geräuschärmer macht – oder besser noch: durch schöne Geräusche ersetzt. Wie zum Beispiel Vogelzwitschern. Oder Wellenrauschen!
Gleich zwei Gedenktage zum Thema umweltfreundliches Reisen bzw. Fortbewegen in einem Monat! Gerade haben wir noch von der Bahn gesprochen und zack, kommen wir zum Tag des Fahrrades. Feiern wir also in diesem Monat umweltfreundliche Transportmittel generell.
Das sind auch zwei Gedenktage, die prima zueinander passen: Bei der Schafskälte schnappst Du Dir Deine Katze und kuschelst mit ihr. Dann wird es so richtig schön kuschelig warm. Cool, oder?
„Der Tag der Organspende“ heißt ja auch „Tag der Organspender“. Damit soll all denen gedankt werden, die bereits Organspender sind. Weltweit gibt es einen großen Mangel an Organen. Die Wartelisten sind mitunter sehr lang. Gut also, dass im vergangenen Jahr die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland sogar trotz Corona in etwa gleichgeblieben ist.
Und wieder zwei Gedenktage, die prima zusammen gehen: Zu Beginn der Pandemie haben viele ihre Nähmaschinen aus dem Keller geholt, entstaubt und frisch geölt damit begonnen, Masken zu nähen. Viele sogar, um sie zu Hunderten zu verschenken. Das waren tolle Bilder, die wir da im letzten Jahr vielfach gesehen haben! Da wir alle aber auch viel mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbrachten und das Draußensein mitunter erschwert war, haben sich einige einen Kleingarten zugelegt oder den eigenen Balkon oder Garten mal ordentlich aufgehübscht.
Das ist schön: Lächeln kann man nicht lernen, lächeln ist uns allen von Geburt an einfach so gegeben. Lächeln fördert die Produktion von Endorphinen – also Glückshormonen. Die fördern das allgemeine Wohlbefinden und lassen Schmerzen leichter ertragen. So, und jetzt alle bitte einmal lächeln! #cheese!
Nicht nur weil in diesem Monat auch der Weltfahrradtag ist: Verkehrssicherheit ist eine ernste Angelegenheit. Wissen, wie das mit der Rettungsgasse funktioniert, was Biker beachten müssen, wenn der Frühling kommt, oder wie wichtig eine gute Verständigung im täglichen Verkehr ist, steht allen gut zu Gesicht. Und wer sich mal schlau lesen will: Im Presseportal haben wir eine Menge Meldungen dazu.
Am Weltbummeltag wird daran erinnert, dass Spazierengehen oder entspanntes Durch-die-Gegend-Schlendern Vorzüge hat und der Entschleunigung dient. Kennen wir ja nun alle, oder?
Der längste Tag und gleichzeitig die kürzeste Nacht des Jahres treffen auf den internationalen Yoga-Tag. Wieder so eine passende Paarung von Gedenktagen! Ihr kennt doch alle den „Sonnengruß“, oder? Yoga, Sonne, Sommeranfang? Ist klar geworden, warum die beiden Gedenktage auf einem Tag liegen? Ach, und noch was: Yoga gibt es ja in den unterschiedlichsten Varianten. Hunde-Yoga, Bier-Yoga oder auch Lach-Yoga. Wusstet ihr, dass man beim Bier-Yoga statt „Ooooom“, „Proooost“ sagt?
Wir bei news aktuell haben ja auch ein paar Fellnasen und die schicken wir gerade auf Tour. Wer sie gern digital begleiten möchte, kann das auf unseren Instagram-Kanal tun! Da gibt es aber nicht nur Hunde. Nein, wir hätten auch ein paar Katzen!
Schimmiiiee! Ihr erinnert euch, oder? Dieser Ruhrpott-Rabauke im ewig gleichen schmuddeligen Parka, der das böse „Sch..."-Wort im deutschen Fernsehen salonfähig machte, und leichter als jeder andere TV-Kommissar Türen eintrat, dargestellt von dem unvergleichlichen Götz George. Passend ist ja auch, dass Schimmis letztes Wort in seinem allerletzten Tatort „Sch...“ lautete.
Zusammengestellt von: Nicola Wohlert